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Vollständiger Leitfaden für gesetzlich vorgeschriebene und obligatorische Schulungen

Erfahren Sie den Unterschied zwischen gesetzlichen und obligatorischen Schulungen und wie Sie die Einhaltung der Vorschriften besser verfolgen können.

Als Arbeitnehmer sind Sie vielleicht schon einmal auf die Begriffe „gesetzliche Schulung“ und „Pflichtschulung“ gestoßen. Es könnte verwirrend sein, zwischen den beiden zu unterscheiden, da sie fast gleich klingen. Bei beiden handelt es sich um Anforderungen, zu denen Arbeitgeber verpflichtet sind, ihre Mitarbeiter zu schulen. Es gibt jedoch einen Unterschied, der sie voneinander abgrenzt. In diesem Blog gehen wir darauf ein:

  • Was ist eine gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung?
  • Was ist eine obligatorische Schulung?
  • Was ist der Unterschied zwischen gesetzlichen und obligatorischen Schulungen?
  • Wie sieht es mit der Einhaltung der Vorschriften aus?

Fangen wir an.

Was ist eine gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung?

Gesetzlich vorgeschriebene Schulungen sind Schulungen, die gesetzlich vorgeschrieben sind oder auf Rechtsvorschriften beruhen. Das bedeutet, dass das Versäumnis einer solchen Schulung zu strafrechtlicher Verfolgung, Strafen oder sogar zu Gefängnisstrafen führen kann.

Diese Art von Schulung ist oft erforderlich, um sicherzustellen, dass Organisationen gesetzliche Verpflichtungen erfüllen, eine sichere Arbeitsumgebung aufrechterhalten oder Vorschriften einhalten. Beispiele für gesetzlich vorgeschriebene Schulungen sind Brandschutz, Datenschutz sowie Gesundheits- und Sicherheitsschulungen.

Was ist eine obligatorische Schulung?

Obligatorische Schulungen sind Schulungen, die eine Organisation als notwendig oder verpflichtend für Einzelpersonen erachtet. Mit dieser Art von Schulung soll sichergestellt werden, dass die Mitarbeiter über die erforderlichen Fähigkeiten, Kenntnisse und Verhaltensweisen verfügen, um ihre Arbeit sicher und effektiv auszuführen und um Kunden/Nutzer und die Organisation vor Schaden zu bewahren.

Die Liste der obligatorischen Schulungsanforderungen kann je nach Unternehmen und Branche variieren. Zu den üblichen Themen gehören jedoch Schutzmaßnahmen, Gleichstellung und Vielfalt, manuelle Handhabung sowie Infektionsprävention und -kontrolle.

Was ist der Unterschied zwischen gesetzlichen und obligatorischen Schulungen?

Gesetzlich vorgeschriebene Schulungen beziehen sich auf Schulungen, die gesetzlich vorgeschrieben sind. Bestimmte Personen oder Organisationen müssen diese Schulungen absolvieren, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Obligatorische Schulungen hingegen sind Schulungen, die von einer Organisation oder einem Arbeitgeber als Richtlinie oder Standardverfahren vorgeschrieben sind.

Während gesetzliche Schulungen gesetzlich vorgeschrieben sind, können Pflichtschulungen je nach den internen Richtlinien des Unternehmens variieren. Es ist wichtig, dass Sie sich bei Ihrem Unternehmen oder Ihrer Branche erkundigen, um die genauen Anforderungen für beide Arten von Schulungen zu verstehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich zwar einige obligatorische Schulungsanforderungen mit den gesetzlich vorgeschriebenen überschneiden können, die beiden jedoch nicht austauschbar sind. So können beispielsweise Brandschutz-, Gesundheits- und Sicherheitsschulungen sowohl gesetzlich vorgeschrieben als auch obligatorisch sein, aber nicht alle obligatorischen Schulungen sind gesetzlich vorgeschrieben.

Wie sieht die gesetzliche und obligatorische Ausbildungspolitik im NHS aus?

Der NHS in Großbritannien hat spezielle Richtlinien für gesetzliche und obligatorische Schulungen.

Diese Richtlinien können je nach NHS-Trust oder -Organisation leicht variieren, aber im Allgemeinen umfasst die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung im NHS Schulungen, die gesetzlich vorgeschrieben sind, wie Gesundheit und Sicherheit, Infektionskontrolle, Brandschutz und Schutz von gefährdeten Erwachsenen und Kindern.

Obligatorische Schulungen im NHS beziehen sich in der Regel auf die Schulungen, die der NHS als Organisation auf der Grundlage seiner Richtlinien und Standards vorschreibt. Dazu können Themen wie Informationsmanagement, Gleichberechtigung und Vielfalt, manuelle Handhabung, Wiederbelebung und grundlegende Lebenshilfe gehören.

Bitte beachten Sie, dass die genaue Liste der obligatorischen und gesetzlich vorgeschriebenen Schulungsthemen zwischen den verschiedenen NHS Trusts oder Organisationen innerhalb des NHS variieren kann.

Um die genauesten und aktuellsten Informationen über die spezifischen gesetzlichen und obligatorischen Schulungsrichtlinien des NHS Trusts, dem Sie angehören, zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, die internen Richtlinien Ihrer Organisation zu konsultieren oder sich mit Ihrer Schulungs- oder Personalabteilung in Verbindung zu setzen.

Wie sieht es mit der Einhaltung der Vorschriften aus?

Eine gute Compliance-Quote kann sich auf greifbare Dinge wie Versicherungsprämien auswirken, aber sie kann sich auch positiv auf das Wissen Ihrer Mitarbeiter auswirken, was zu einer höheren Produktivität, schnelleren Prozessen und besseren Geschäftsergebnissen führen kann.

Compliance hat den Ruf, eine Klick- und Klick-Übung zu sein, bei der man sich nur wenig engagiert. Das ist natürlich ein echtes Problem für L&D-Teams. Wie können sie das Engagement fördern? Wie können sie den Wert der Compliance demonstrieren? Wie können sie eine hohe Compliance-Rate sicherstellen?

All diese Fragen können mit einer einfachen Lösung beantwortet werden. Die Integration eines LMS kann Ihnen helfen, ein Lern-Ökosystem zu schaffen, in dem Entwicklung gefördert wird und Mitarbeiter sich motiviert und inspiriert fühlen. Die Bereitstellung von Compliance-basiertem Lernen in einem Think LMS bedeutet, dass Sie es können:

  • Compliance in den Mittelpunkt stellen
  • Senden Sie Erinnerungen und Anstupser
  • Einfacher Bericht über die Einhaltungsquote

Schauen wir uns diese im Detail an.

Compliance in den Mittelpunkt stellen

Unser LMS ist leicht konfigurierbar, so dass Sie mit einfachen Blöcken maßgeschneiderte Dashboards erstellen können. Das bedeutet, dass Sie Ihren Mitarbeitern Compliance-Kurse anbieten können, sobald sie sich beim LMS anmelden. So haben Sie die Einhaltung der Vorschriften immer im Blick und können das Engagement fördern.

Senden Sie Erinnerungen und Anstupser

Mit unserem ThinkNudge-Tool können Sie automatische Erinnerungen an den Abschluss von Kursen per E-Mail und SMS versenden. Wenn Mitarbeiter mit anderen Aufgaben beschäftigt sind, kann das Lernen schnell ganz unten auf der Liste der zu erledigenden Aufgaben stehen. Regelmäßige Erinnerungen können helfen, die Einhaltung der Vorschriften wieder in den Vordergrund zu rücken.

Einfacher Bericht über die Einhaltungsquote

Die Berichterstattung über die Compliance in einem Think LMS bedeutet, dass Sie die Statistiken nicht manuell erstellen müssen. Wir haben ein einfaches Reporting-Dashboard entwickelt, das Ihnen die Compliance-Rate als Organisation bis hin zur individuellen Ebene anzeigt.

So haben die Manager einen guten Überblick darüber, wo sie das Lernen vorantreiben müssen, um einen 100%igen Abschluss zu erreichen.

Die Sicherstellung der Compliance beginnt mit einem LMS

Insgesamt sind die gesetzlichen und obligatorischen Schulungsanforderungen wichtig, um einen sicheren, effizienten und legalen Betrieb am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Das Verständnis und die Erfüllung dieser Verpflichtungen können dazu beitragen, ein sichereres Arbeitsumfeld zu schaffen, das Unfallrisiko zu verringern und die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Beide Arten von Schulungen erfordern zwar Zeit und Ressourcen für die Umsetzung, aber eine Investition in die Entwicklung der Mitarbeiter kann langfristig erhebliche Vorteile bringen. Das Erstellen, Hosten, Verfolgen und Erstellen von Berichten über das Lernen kann über ein LMS erfolgen.

Um das Think LMS in Aktion zu sehen, buchen Sie eine Demo mit unserem Team. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Einhaltung von Richtlinien ganz einfach verfolgen können.

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Sehen Sie unsere Tools in Aktion und besprechen Sie Ihre Bedürfnisse mit einem unserer Experten